Erdbermund bruchsal, düsseldorf was machen
Ich richtete mich was braucht ein mann auf, und fing sie an auszuziehen. Irgendwann lag ich auf dem Rücken und Tante Rosmarie kniete zwischen meinen Beinen und schleckte meine Brust hinab in Richtung Boxershorts. Es war noch besser als in meiner Vorstellung: Erst knabberte sie durch die Unterhose an meinem Schwanz, dann zog sie sie langsam herunter und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Während ihr Mund auf und ab glitt, blickte sie unterwürfig zu mir hoch. Sie hielt kurz inne und fragte mich, ob ich in ihr Gesicht spritzen wolle. Ein geiles Angebot, dachte ich mir, aber so leicht wollte ich sie nicht davonkommen lassen. Liebe oder gewohnheit.
Die Blonde umfasste von hinten Amelies Brüste, und bot sie der Rothaarigen wie ein Geschenk an. Diese beugte sich nieder und nahm einen erigierten Nippel zwischen ihre Lippen, benetzte die empfindsamen Nerven mit der Zunge und trieb das Opfer, das sich wehrlos gegen diese Behandlung aufbäumte, in schwerelose Höhen. Amelie spürte, wie das Höschen ihre Schambehaarung freigab, ihr bereits entflammtes Geschlecht entblößte und weiter über ihre Beine hinabgezogen wurde. Amelie drängte ihren Schoß der spielenden Zunge entgegen. Sie vergaß die Bühne und die Fremden im Saal. Nun stand Amelie völlig nackt auf der Bühne. Amelie blickte kurz in den Saal. Die Zuschauer saßen nicht mehr geordnet und passiv auf den Stühlen.
Mau-mau regeln.
Ich musste an mich halten, damit ich mich durch meine eigene Erregung nicht verriet. Noch aufs höchste erregt, wandte ich mich wieder meiner Wäsche zu und räumte und hantierte so lange im Dielenschrank herum, bis mein Robert aus der Badezimmertür trat: ”Na Julia?”, muss er so oder so ähnlich gesagt haben, ”noch immer nicht fertig?” Ich erinnere mich nur, dass ich wohl etwas Unverständliches gebrummelt habe, und bin dann erst von meinem Beobachtungsstand heruntergestiegen. Ich hatte mein Geheimnis vor Robi sehr lange für mich bewahrt, bevor ich es ihm in einer günstigen Stunde gestand. Ich gestand meinem Liebsten auch, dass ich mich noch einige Male danach in der Diele mit irgendwas in der Hand auf diesen Stuhl gestellt hatte, wenn ich meinte, dass er es sich im Bad selbst gut gehen ließ und ich ihm dabei zusehen könnte. Bin ich es, die Robi die Geschichte von meiner heimlichen Beobachtung erzähle während ich ihn streichele, schmücke ich die Geschichte oft auch mit dem aus, was sonst noch alles hätte geschehen können, während ich meinem Liebsten damals beim Masturbieren zuschaute. Robi hatte mich später bei den wiederholten Erzählungen auch danach gefragt, ob ich ihm von meinem Beobachtungsposten aus einmal dabei zuschauen konnte, wie er beim Baden in der Wanne stand und den Strahl der Brause gegen die Peniskuppe hielt, um sich schöne Gefühle zu bereiten. Auch dazu nickte ich. Ich hatte Robi durch die Lüftungshaube beim Baden beobachten wollen und dabei festgestellt, wie lange es beim Mann dauern kann, bis er mit einem Brausestrahl einen Orgasmus bekommt. Erdbermund bruchsal.„ Nichts lieber als das.
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